+ Tarnpappentechnik im Test


Wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint war der Versuch eines Schülers einer 9. Klasse, sich mittels Tarnpappentechnik unsichtbar zu machen.

 

Da staunte der Kollege nicht schlecht, als er den Klassensaal betrat. Ein Schüler fehlte und ein Pappkarton mit Armen und Beinen war zu viel. Die Mathestunde sollte beginnen - so war es nicht all zu schwer eins und eins zusammenzuzählen:

Der fehlende Schüler musste im Karton stecken. Auf dessen Bitte hin verbrachte dieser dann die komplette Unterrichtsstunde in seiner neuen "Behausung". Mitarbeit und Verhalten waren tadellos. Unsichtbar war der Schüler aber keineswegs - Mitschüler beklagten im Gegenteil die schlechte Sicht zur Tafel. Eine Stunde, an die sich die Klasse wohl noch lange erinnern wird. 

 

JL |07.12.2018